Das Magazin Metroscope_Sadt_von_morgen veröffentlicht drei Beiträge zum Thema innerstädtische Planung. Darunter der Beitrag “Liquide Grenzen für Hannover”, in dem es um die sich aufweichenden Grenzen zwischen Disziplinen, Akteuren, Orten – und Raumfunktionen geht.
Exempel eines Betonmonsters mit Aneignungspotential ist hier die Raschplatzhochstraße.
Wie können wir kreativ mit derlei Mega-Konstruktionen umgehen?